|
| 2019-08-04 | 1 |
| Hauke Roy |
Foto: Uferschnepfe von Lutz Ritzel Sehr nette Aufnahme, die drei fliegenden Uferschnepfen. Aber wenn ich das richtig sehe, ist es ein und derselbe Vogel, der mit Serienbild aufgenommen wurde und dann per Software einfach an 3 verschiedenen Stellen abgebildet wird. Das täuscht eine falsche Anzahl vor - und das ist nicht so schön. Mindestens der linke und rechte Vogel sind identisch, was gut am Muster der Bauch- und Flügelunterseite erkannt werden kann. Fage zur Technik: Weitewinkel vom Stativ? Und dann per Fernauslöser gesteuert, denn so nah hatte ich Uferschnepfen noch nie.  |
| 2019-08-09 | 2 |
| Hauke Roy |
Foto: Uferschnepfe von Lutz Ritzel Danke für den Hinweis mit der Montage! Das habe ich einfach nicht gelesen, denn ich war vom Bild einfach so fasziniert, dass der Rest unterging. Wer liest schon das Kleingedruckte? Ich finde auch: Vogel mit Tele, landschaft mit WW. Bin gespannt, was der Erschaffer schreibt... |
| 2019-08-11 | 3 |
| Jan Weinbecker |
Foto: Uferschnepfe von Lutz Ritzel Ich finde die Montagen aus Flugstudie und der dazugehörigen Landschaft im Hintergrund jedes Mal wieder klasse. Vielen Dank dafür! Bis dann, Jan |
| 2019-08-11 | 4 |
| Lutz Ritzel |
Foto: Uferschnepfe von Lutz Ritzel Matthias hat natürlich Recht!! Nicht nur mit seinem Hinweis darauf, dass das Bild ja als Montage gekennzeichnet wurde, sondern auch mit der Aussage, dass es sich um eine Kombination aus Tele- und Landschaftsaufnahme handelt. Dies gilt allerdings auch für fast alle anderen der von mir bislang eingestellten Collagen. Ich verwende eigentlich stets eine mit Weitwinkel fotografierte Landschaftsaufnahme als Hintergrund und füge die Vogelaufnahmen (Teleaufnahmen) als neue kleine Fenster ein. In diesem Fall (Uferschnepfencollage) habe ich die jeweils freigestellten Vogelaufnahmen allerdings ohne neues Fenster direkt in das Landschaftsfoto kopiert. 2 verschiedene Betrachter-Ebenen (etwa: Blick ins Beobachtungsgebiet mit und ohne Fernglas/Spektiv) werden so zusammengefügt, und tatsächlich wird diese Bildbearbeitung ja auch mit der sogenannten Ebenen-Technik durchgeführt. Dieses gestalterische Mittel wird in der Öffentlichkeitsarbeit durchaus gerne eingesetzt, etwa für das Layout von Buchdeckeln, Flyern und Broschüren, aber auch bei der ergänzenden Beschilderung von Schutzgebieten. Ich finde diese Präsentation eigentlich sehr attraktiv, sie vermittelt so ein bischen den Eindruck "von mittendrin". In der club300-Gallery ist diese Präsentation von Naturfotos zugegeben eher ungewöhnlich, deshalb werde ich beim nächsten Mal darauf achten, die Collage/Montage in einem solchen Fall noch deutlicher zu beschreiben. So ganz neu ist diese Bildbearbeitungstechik auf der anderen Seite aber auch nicht, denn bereits 2011 hatte ich eine Schmarotzerraubmöwenflugaufnahmenserie vom Helgoländer NE-Strand (https://www.club300.de/gallery/photo.php?id=21910) in gleicher Weise verarbeitet und die Vogelfotos direkt in das Landschaftsbild eingefügt. Und auch damals war der eine oder andere Betrachter leicht irritiert..... So ganz verzichten möchte ich auf dieses Stilmittel allerdings auch zukünftig nicht, zumal es angesichts der enormen Bilderflut in den verschiedenen Medien vielleicht gar nicht schaden kann, wenn der eine oder andere beim Betrachten eines Fotos mal kurz ins Grübeln kommt. Für die positiven Rückmeldungen bezüglich der Verbindung von Landschafts-und Vogelaufnahmen in meinen Collagen möchte ich mich hier einmal bedanken, Auch in privaten Gesprächen und Korrespondenzen habe ich da schon viel Zustimmung erfahren. Ich weiß allerdings sehr wohl, dass es auch ganz ganz andere Meinungen gibt. Beste Grüße Lutz |
| 2019-08-12 | 5 |
| Florian Sambraus |
Foto: Uferschnepfe von Lutz Ritzel Ganz unueblich ist diese Art der Darstellung aber nicht. Auch in der Bestimmungsliteratur hat sie, aufgrund der Møglichkeiten, ihren Platz berechtigterweise gefunden, s. Crossley ID Guides. Schøn Gruss, Florian [bearbeitet 2019-08-12] |
 |
 |
